Senin, 20 Juli 2015

Ebook Geschichte wird gemacht: Deutscher Underground in den Achtzigern

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Pressestimmen

»Dieses Buch ist die wichtigste Ergänzung zu Jürgen Teipels 'Verschwende deine Jugend'. Geschichte wird gemacht! – Schon damals mehr als nur ein Slogan.« (Stefan Maelck, MDR Kultur)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

ar/gee gleim ist das Pseudonym von Richard Gleim (geboren 1941), einem deutscher Fotografen aus Düsseldorf. In den 1950er-Jahren spielte er in verschiedenen Jazzbands Klarinette. 1978 begann er sich als freischaffender Fotograf zu betätigen, bevor er durch die Bekanntschaft mit der Band Der Plan zum Fotograf der gerade aufkommenden Düsseldorfer Punkszene wurde. Gleims Fotodokumentation Guter Abzug wurde 1982 bei der documenta in Kassel vorgestellt. Seine Fotografien waren Bestandteil der Ausstellung Zurück zum Beton im Juli 2002 in der Kunsthalle Düsseldorf. Gleim betrieb jahrelang eine Künstleragentur in Düsseldorf und schreibt als Autor in diversen Onlinemagazinen und Blogs.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 244 Seiten

Verlag: Heyne Verlag (4. März 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3453272110

ISBN-13: 978-3453272118

Größe und/oder Gewicht:

25,6 x 2,7 x 25,8 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.5 von 5 Sternen

6 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 16.511 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Dieses Buch war als Geschenk für jemanden gedacht, der – genau wie ich – den 80er-Jahre-Untergrund noch selber erlebt hat. Ich hatte mir einen Bildband zum Blättern und Schmökern vorgestellt und gehofft, dass das Design den Punk/New-Wave-Stil dieser Zeit wiedergeben würde. Das wäre zumindest naheliegend gewesen.So aber sieht man ein sehr aufgeräumtes Layout und 200 Bilder mit viel weißem Raum drum herum. Die Fotos sind schwarz-weiß, die meisten mit Blitz in geschlossenen Räumen aufgenommen. Sie sehen für mich aus wie die Bilder, die man früher auf Konzerten und Partys halt so gemacht hat.Die Bildunterschriften sind knapp, zum Beispiel: „Konzertbesucher bei Festival „New Wave“ in Hagen“, „Esther Nöcker, Kurzzeitmitglied bei Östro 430, Ratinger Hof, Düsseldorf 1980“, „Die Krupps, Düsseldorf“.Ich hätte mich gefreut, wenn auf der jeweils gleichen Seite Informationen über (zum Beispiel) die Krupps gestanden hätten - was für eine Musik sie damals machten, wie die Rezeption war, was sie danach machten, etc.Die 21 Texte/Kapitel geben vor allem persönliche Erinnerungen wieder. Sie sind OK, aber, meiner Meinung nach, nicht sehr interessant.Schade, dass man weder bei Amazon noch beim Heyne-Verlag ein paar der Foto-Seiten sehen kann. Dann hätte ich das Buch nicht bestellt.

Ein toller Bildband mit zeitgemäßen Kommentaren. Die meisten Bilder sind spontan geschossen und geben so einen realistischen, authentischen Moment meist vom ehemaligen RATINGER HOF in seinen Glanzzeiten wider.Empfehlenswert, wenn man früher auch dabei sein durfte.

Klasse Bilder, die den Betrachter zurück in die 80er Jahre versetzen. Die Texte sind dagegen wenig(er) interessant.

Der Punk trat in den späten 1970er Jahren die Nachfolge der Hippies an, die ab den späten 1960ern für eine musikalische Aufbruch-Stimmung sorgten, welche auch in den politischen Bereich übergriff und eine weitgehende Liberalisierung nach sich zog. Wieder einmal kam der Trend aus England, wo anarchische Punk-Bands wie die Sex Pistols für Skandale sorgten. "In Düsseldorf gab es diesen Dorfbrunnen, diese Tränke, wo alle Szenen zusammenkamen, wo die Zebras tranken und die Löwen und die Flamingos: der Ratinger Hof. In Hamburg dagegen hatte jeder sein eigenes Wasserloch, und in Berlin gab es ganz komische Tiere, von Wasserstellen einmal abgesehen." (Xao Seffcheque – in DAS ZICK-ZACK-PRINZIP, S. 172) Dieses ebenso treffende wie originelle Zeitzeugen-Zitat verdeutlicht, wie wenig homogen die alternative Musikszene im Deutschland der 1980er Jahre war.Das von Xao Seffcheque und Edmund Labonté herausgegebene Buch blickt zurück auf die frühe "Neue Deutsche Welle" vor deren poppiger Kommerzialisierung. Im Zentrum stehen rund 200 Schwarzweiß-Fotos, mit denen ar/gee gleim (aka Richard Gleim, *1941) die Entwicklung vor allem der Düsseldorfer Punk-Szene dokumentierte. Und so steht der bereits oben erwähnte Ratinger Hof als Epizentrum stets im Mittelpunkt. Neben einigen kurzen persönlichen Erinnerungen von ar/gee gleim an die Hintergründe bestimmter Fotos ergänzen 15 Essays von Musikern, Journalisten und Autoren den lebendigen Rückblick auf eine Ära des Aufbruchs, in der im künstlerischen Bereich etwas mehr Freiheit möglich war als in der von Regulierungen geprägten heutigen Zeit. "Es war wie bei einem Vulkanausbruch in der Arktis: Alles war gleichzeitig da, Glut und Eis, eine Menge Lärm und alles reagierte blitzartig aufeinander. Punk war das Brennende an der Bewegung, die Neue Welle, der kühle, elegante Rand. ... Und ar/gee gleim war da. Richard war kein Punk, aber er gehörte von Anfang an dazu. Er war sein eigener Mensch und offenbar perfekt dafür gemacht, sich auf erstaunlich freundliche Weise den Respekt ganzer Lokale voller Kids zu verschaffen, die aussahen, als würde sogar das Alien vor ihnen einen Schreck kriegen. Punks, Waver, jede Menge unkategorisierbarer Individuen. Richard fotografierte sie alle. Er rettete die Zeit." (Peter Glaser, S. 26 f.)Das in der HEYNE-HARDCORE-Reihe erschienene großformatige Buch präsentiert im Anhang Farbfotos von den Autoren aus den 1980er Jahren sowie Kurzbiografien. Die beiliegende CD dokumentiert sieben prägende Songs jener Zeit: "Anneliese Schmidt" (Die Ärzte, 1983), "Stein des Anstoßes" (Family*5, 1984), "Kinder der Tod" (Palais Schaumburg, 1981), "Demokratie" (Andreas Dorau, 1988), "Sexueller Notstand" (Östro 430, 1981), "Da vorne steht ne Ampel" (Der Plan, 1980) und "Metall" (The Wirtschaftswunder, 1982).Ein ebenso lebendiger wie spannender Rückblick auf eine fast vergessene Szene – vor allem für jene, die die Zeit bewusst erlebt haben und mit persönlichen Erinnerungen verknüpfen können!

Das Cover finde ich nicht ansprechend. Hätte mir mehr Farben gewünscht.

Besser kann man die kulturelle und vor allem musikalische Entwicklung dieser Dekade in Wort und Bild kaum festhalten.

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