Jumat, 10 Januari 2014

Ebook Free Munin oder Chaos im Kopf: Roman, by Monika Maron

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Munin oder Chaos im Kopf: Roman, by Monika Maron

Pressestimmen

...politisch angreifbar, literarisch [...] interessant. Weil sie so wahnsinnig plausibel [...] das rasend schnelle Abdriften einer kleinen Mikroangst in eine gigantische, weltverschlingende Untergangshoffnung beschreibt. (Volker Weidermann Literatur SPIEGEL 2018-03-03)Gute, kräftige, zum Allegorischen tendierende Literatur aus den Trümmern der gängigen Ideologien und Verblendungen. Eine Eulenspiegelei. Das Genre der Stunde. (Hubert Winkels Süddeutsche Zeitung 2018-02-23)das Buch, über das in diesem Frühjahr am heftigsten diskutiert und gestritten wird. […] Doch funkelt […] noch immer die vertraute spöttische Intelligenz einer großartigen Schriftstellerin. (Iris Radisch DIE ZEIT 2018-04-12)In ›Munin oder Chaos im Kopf‹ dominiert am Ende somit eben nicht das Trennende, sondern das Gemeinsame, nämlich ein übergreifendes Ethos. (Björn Hayer ZEIT online 2018-03-24)In einer brillanten Analyse und mit ihrer unnachahmlich präzisen Sprache geht die Schriftstellerin den Angstzusammenhängen nach, die sie in einer Straße in Berlin-Schöneberg findet […] (Julia Encke Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 2018-03-11)Ein literarisches Werk von sehr großer Sprachkraft, Eleganz und Leichtigkeit getrieben, kein Meinungswerk. (Volker Weidermann ZDF/Literarisches Quartett 2018-03-02)​Die Autorin konstruiert aus essayistischen Betrachtungen, märchenartig anmutenden Szenen und Schilderungen der aktuellen Stimmungslage ein virtuoses Stück Prosa [...] erweist [...] sich damit als Zauberkünstlerin des Fabulierens. (Ulf Heise Freie Presse 2018-02-28)[…] ein Stimmungsbild zur Lage der Nation, wie man es so sprachlich beiläufig einerseits, so raffiniert historisch gespiegelt andererseits noch nicht gelesen hat. (Tilman Krause Die Welt 2018-02-24)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Monika MaronMonika Maron ist 1941 in Berlin geboren, wuchs in der DDR auf, übersiedelte 1988 in die Bundesrepublik und lebt seit 1993 wieder in Berlin. Sie veröffentlichte zahlreiche Romane, darunter ›Flugasche‹, ›Animal triste‹, ›Endmoränen‹, ›Ach Glück‹ und ›Zwischenspiel‹, außerdem mehrere Essaybände, darunter ›Krähengekrächz‹, und die Reportage ›Bitterfelder Bogen‹. Zuletzt erschien der Roman ›Munin oder Chaos im Kopf‹. Sie wurde mit mehreren Preisen ausgezeichnet, darunter dem Kleist-Preis (1992), dem Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg (2003), dem Deutschen Nationalpreis (2009), dem Lessing-Preis des Freistaats Sachsen (2011) und dem Ida-Dehmel-Preis (2017).Literaturpreise:unter vielen anderen:Kleist-Preis 1992Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg 2003Ida-Dehmel-Preis 2017

Produktinformation

Leseprobe Jetzt reinlesen [1.43 MB PDF]

Gebundene Ausgabe: 224 Seiten

Verlag: S. FISCHER; Auflage: 4 (22. Februar 2018)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 9783100488404

ISBN-13: 978-3100488404

ASIN: 3100488407

Größe und/oder Gewicht:

12,5 x 2,2 x 20,5 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.9 von 5 Sternen

40 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 29.102 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Die Krähe, die Straße, die Politik, der 30jährige Krieg. Vier scheinbar unvereinbare Bereiche fließen in Monika Marons neuem Roman „Munin“ zusammen und damit im Leben der Protagonistin Mina Wolf. Was diesen Roman so einzigartig macht, ist nicht nur die poetische anmutende Sprache und der ausgefeilte Stil Marons sondern die 360Grad-Perspektive, mit der sie es schafft, den sprichwörtlichen Nagel auf den Kopf zu treffen. Politisch bleibt sie dabei hochaktuell und für viele Adressaten sicher missliebig.Was passiert? In einer Berliner Straße beglückt eine geistig behinderte Frau alle Anwohner mit schrägem Dauergesang vom Balkon. Ausgehend von diesem Zankapfel zerfällt der Straßenzug in Lager, bis es zum Showdown kommt. Man ahnt es: die „Sängerin“ ist nur der Fokus des Großen und Ganzen, der Weltanschauungen des kleinen Milieus. Daneben muss Mina Wolf noch einen Aufsatz über den 30jährgen Krieg verfassen, wobei ihr unter anderem das Zwiegespräch mit der Krähe Munin hilft. Alles hängt irgendwie mit Allem zusammen.Eine meisterlich erzählte Geschichte, zum Teil auch herrlich absurd, ein wenig makaber, aber absolut überfällig im Bücherwald von 2018!

Monika Marons neuer Roman hat Staub aufgewirbelt, was weniger der unspektakulären Handlung als vielmehr der Tatsache geschuldet ist, dass die Ich-Erzählerin eine Reihe von „wenig hilfreichen“ Gedanken zur Massenzuwanderung und ihren unausweichlichen Folgen äußert. Die Frage, ob die Abneigung des Feuilletons gegen Buch und Autorin, dem Werk selbst oder Frau Marons Äußerungen zur Causa Tellkamp geschuldet ist, erübrigt sich angesichts von Sätzen wie diesem: „Aber immerhin waren sie zu finden, die Meldungen über zunehmende Vergewaltigungen, Messerstechereien, Raubzüge und sogar Angriffe auf die Polizei, als sei mit den Millionen Menschen, die in den letzten Jahren aus fremden Kontinenten eingewandert waren, auch der Krieg eingewandert, dem sie entflohen waren.“ (S. 120). Oder schlimmer noch: „Darüber (einen Landsknecht im Dreißigjährigen Krieg) würde sie schreiben und dann, möglichst nebenbei, an die Millionen Söhne Afrikas erinnern, die ohne Aussicht auf Erbschaft oder einträgliche Arbeit als Krieger oder Glückssucher in die Welt ziehen würden.“ (S.150). Wer den Elefanten auf dem Flur erwähnt, muss mit dem Liebesentzug des kulturell-medialen Establishments rechnen, denn bekanntlich schüren derlei Äußerungen nur „irrationale“ Ängste und besorgen das Geschäft von AfD und Pegida. Dabei ist der Roman weitaus komplexer, denn er schildert nicht nur die Hilflosigkeit der Gesellschaft gegenüber den Zumutungen durch vermeintlich schützenswerte Störenfriede (hier eine geistesgestörte Dame, die das Viertel mit misstönendem Gesang terrorisiert), entlarvt das Vokabular der Eliten, zieht beunruhigende Vergleiche der Gegenwart mit der Zeit vor Ausbruch des Dreißigjährigen Krieges und befasst sich in den Gesprächen der Protagonistin mit der Krähe Munin in nachdenkenswerter Weise mit unserem Gott- und Selbstverständnis. Das ist viel für 220 Seiten, aber die Autorin bewältigt den Stoff mit der ihr eigenen Souveränität und stilistischen Meisterschaft.

Wie glücklich wäre heute jede Straße, wenn sie „nur“ eine verrückte Opernsängerin hätte, die täglich die Räume des Draußen von ihrem Balkon aus mit Arien beschallt. Diese Frau ist ein Symbol für alle Sekundensternchen aus Egoismus und Narzissmus, die sich bei Privatsendern und in den sozialen Medien auf der Suche nach dem Superstar-Gen peinlichsten Vorführungen aussetzen lassen, dirigiert von Schreibern wie Herrn Beisenherz, wie ich finde, einem treffenden Namen.Wir blicken mithin in das Auge einer medialen Glucksgesellschaft verloren gegangenen Wissens, deren Protagonisten gerne medial sterben und sich jene beißend peinlichen Inszenierungen gönnen, die nur noch als völlig durchgedreht bezeichnet werden müssen. Aber selbst ernsthaft störende Probleme in der Nachbarschaft können heute nicht mehr angemessen gelöst werden, sind doch der Schutz von Minderheiten und Rundumverständnis für eine knallbunte Republik oberste Grundsätze.Wie umgehen mit einer solchen Person? Darüber kommen die Nachbarn wieder ins Gespräch und versuchen, eine Lösung zu finden. Alleine die Herangehensweisen des Mannes, der beim Fernsehen arbeitet, spricht Bände. Ganz fein gesponnen in gekonnten Dialogen erkennen wir die marginale Problemlösungsfähigkeit einer Gesellschaft, die verlernt hat, Entscheidungen zu treffen. Alles dreht sich an runden Tischen um nichts mehr, Arbeitskreise entspannen sich und lassen zu, wer oder was auch immer sein Recht einfordert: je mehr, desto besser. Vielfalt statt Einfalt, dabei gerät Vorsicht und Vernunft unter die Räder.Es geht in diesem Buch primär um eine sich komplett ins Nichts auflösende Gesellschaft, die vor lauterem Verständnis für alles für niemanden mehr Kraft aufbringt und die kulturellen Wurzeln nahezu völlig aufgegeben hat. Dass die Erzählerin an einem Essay über den 30-jährigen Krieg arbeitet und dort vor allem einen Söldner begleitet (dem das Herz blutet über dem Tod seines Heimatlandes) ist ein echter Kunstgriff, der die Geschichte eben nicht von oben, sondern von dort aus sieht, wo wir ihm normalerweise nie begegnen. Heute finden wir einen Krieg der Untätigkeit und der Toleranz auf allen Ebenen, vom Mainstream verharmlost als Einzelfälle.Kein Wunder, ist es für die Erzählerin besser, sich mit einer Krähe zu unterhalten, deren göttliche Fügungskraft beeindruckt und Vergleiche zieht, die erstaunen und zum Kern des Problems führen. Viele Götter, auch Tiergötter zu haben, war besser als die Herrschergewalt einem einzigen Gott zu überlassen. So eine der wichtigen Erkenntnisse, die uns diese Krähe vermittelt.Man könnte heute direkt vor Ort, durch Erfahrung und Nachbarn aus fremden Kulturkreisen lernen, oder - viel besser - durch ein Buch wie dieses. MM gelingt es in besonderer Weise, die Stränge gesellschaftlichen Zusammenlebens zu öffnen und sie vor uns auszubreiten, man liest hier nicht wegen einem Ende, sondern wegen dem Weg, den Gedanken, den Unterhaltungen, die ein exzellentes Bild unserer aktuellen Gesellschaft zeichnen.Ich habe dem Hörbuch gelauscht und es in einem Durchgang gehört, es vibriert mit einer ganz merkwürdig aufklärerischen Spannung, die in der Stimme von MM ein echtes, gekonntes Highlight findet. Ich werde es mehrfach hören, weil die Erkenntnisse dicht gereiht sind, in höchster Philosophie, ohne je in unverständliches Gerede abzugleiten, das heute unser Zusammenleben vor allem auch lähmt. Eine Gesellschaft in operettenhafter Auflösung zu erleben, MM legt die Handlungsstränge offen: ein Genuss zu lesen und zu erkennen.Statt Erziehungsfernsehen der öffentlich rechtlichen Operettensender mit sensationeller Bildungsferne, dieses Buch an einem Samstag Abend zu vernehmen, es gäbe keine bessere Vorlesung über die Probleme unserer Zeit.

Subtile Qualität. Gelassen und souverän. Unideologisch. Eine Wohltat. Erbauende und anregende Literatur.Leider heutzutage mit Seltensheitwert.Ich freue mich schon auf das nächste Buch...

Ein wunderbares Buch, in dem M.M. ihr literarisches Können, ihre Begabung und viele Facetten ihrer selbst mit dem verwebt, was man gemeinhin als "das Wesen unserer Zeit" bezeichnet.

Spannend geschrieben mit köstlichen Effekten z.B Messerstichtod der singenden Nervensäge...eigentlich nicht mit 20 Wörtern zu rezensieren. nun fehlen vier .....

langsamer Aufbau der Spannung, sehr gut, wie aus so wenig Handlung und Abenteuer so ein Panorama wird. Danke an Maron und Munin!

Alles ist bestens inOrdnung

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